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über meine Kunst

Kreise, goldene Weltenkugeln
– eingebettet in verschlungen faszinierenden Schriftzügen –
tausend verschiedene Worte, Sätze und doch so klar Mitte.

Bilder, die uns ungewollt an etwas Grösseres erinnern.

Als Betrachter will man nur eines, dorthin und durch diese Mitten hindurch.
In diesen Sog eintauchen, weil man sich «getroffen» fühlt,
in sich selbst, mit sich selbst und in einer Tiefe, die sich wohl Seele nennt.

 

Mystik. Dagegen kann man sich nicht wehren.

 

Stefanie Bersot umschreibt und umkreist diese echt-goldenen Mitten
mit ihrer wunderschönen Handschrift in regelmässigen, ruhigen Schriftzügen
und auf Wunsch auch mit den ganz eigenen Worten der künftigen Besitzer.
Es sind Bilder, die man nicht weitergibt.

 

Nicht Tiefe, sondern Weite finde ich in den ganz anderen, farbig-kraftvollen Acrylbildern von
Stefanie Bersot. Der Pinsel fliegt, er ist «frei», ausgelassen, freudvoll. Die Farben leuchten.
Lebenslust, die sich in nichts versteckt – die uns offen entgegenkommt. Licht.
So wie die Künstlerin selbst. Stefanie Bersot ist Herzensfrau, die so sehr das ist,
was sie tut.Man spürt das, man spürt diesen Beruf und die Berufung;
die Frage nach dem Warum stellt sich mir nicht mehr.

 

Es ist ein ganz klarer Weg, auf dem Stefanie Bersot malt und schreibt. 
Und auch ein ganz klarer für uns – wieder zurück zum Herzen – wie viele ihrer
kleinen Herzensschriftbilder uns daran erinnern. Zurück in die Tiefe, in die Weite,
in die Kraft und in das Gold in uns. In die Lust zu leben.

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